Samstag, 14. Februar 2015

Rache und Rachsucht

Die meisten denen etwas schlimmes durch jemand anderen widerfahren ist denken direkt an „wie du mir,so ich dir“ und genau das ist nicht richtig. Denn wenn wir uns so verhalten sind wir auch nicht besser,als jene,welche sich an uns versündigt haben.

Sage nicht: Wie er mir getan hat,so will ich ihm tun,
will jedem vergelten nach seinem Tun!“ (Sprüche 24,29)

Der allmächtige Vater wird dies übernehmen,sobald die Zeit für eben jene Person gekommen ist.
Uns selber an jemandem zu rächen wäre also falsch,denn wir haben dem allmächtigen Vater den nötigen Raum dazu zu geben. Das bedeutet,dass der allmächtige Vater Rächen wird,wenn er der Meinung ist das es nun an der Zeit ist. Wir haben nicht darüber zu bestimmen und uns schon gar nicht selber zu rächen,denn dies liegt alles einzig und allein in der Hand des allmächtigen Vaters.

Rächt euch nicht selbst,Geliebte,sondern gebt Raum dem Zorn Gottes!
Denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache; ich will vergelten spricht der Herr.“

Wir sehen nun,dass es falsch ist selber die Handlung der Rache zu übernehmen,weil die
in der Hand des allmächtigen Vaters liegt. Doch wie gehen wir damit um,
wenn wir selber in diese Situation geraten?

Wenn nun dein Feind hungert,so speise ihn; wenn ihn dürstet,so gib ihm zu trinken! Denn wenn
du das tust,wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Lass dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse mit dem Guten!“ (Römer 12,20-21)

Wir sollen diesen Menschen im Guten begegnen und sie auch gut behandeln,denn das ist es,was der allmächtige Vater von uns möchte. Diese Menschen,welche uns im schlechten begegnen,laden sich die Sünde und den Zorn des allmächtigen Vaters selbst auf ihr Haupt,wenn sie uns so behandeln.
Der allmächtige Vater wird dies richten,wenn es soweit ist aber es liegt nicht in unserer Hand dies zu tun. Wenn diese Menschen Hilfe benötigen so helft ihnen und geht selber mit einem guten Beispiel voran und das auch wenn diese sich euch gegenüber schlecht verhalten. Hegt auch keinen Groll gegen sie,denn sie sind fehlgeleitet und wissen es nicht besser. Betet sogar für sie und bittet darum,dass sie den rechten Weg finden mögen.


Freitag, 13. Februar 2015

Das liebe Gewissen

Jeder wird es schon mal gehabt haben,man tut etwas,was nicht in Ordnung ist,und später
blickt man auf das Geschehene zurück.
Es folgen Gedanken wie: „War das richtig?“ oder „Habe ich mich richtig Verhalten?“ vielleicht
aber auch „War mein Verhalten übertrieben?“.
Das ist das Gewissen und wenn es sich bemerkbar macht sollten wir ihm zuhören,denn es wird an uns nagen.

sondern wir haben uns den geheimen Dingen,deren man sich schämen muss,entsagt und wandeln nicht in Arglist,noch verfälschen wir das Wort Gottes,sondern durch die Offenbarung der
Wahrheit empfehlen wir uns jedem Gewissen der Menschen vor Gott.“ (2.Korinther 4,2)

Um mit unserem Gewissen im reinen zu sein und auch vor dem allmächtigen Vater auf einer guten Stufe zu stehen ist immer empfehlenswert,wenn wir uns von solchen Verhaltensweisen fern halten.
Doch auch wenn wir noch so sehr auf unser eigenes Verhalten acht geben,sollten wir aufpassen
nicht in die Situation zu geraten,einem Menschen mit falschen Absichten zu begegnen und diesen
sogar noch zu folgen.

Der Geist sagt aber ausdrücklich,dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden,
indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten,durch die Heuchelei von Lügenrednern,die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind“ (1.Timotheus 4,1-2)

Wir stellen also fest,dass es auch Menschen gibt,welche vom Teufel geleitet werden,und die Menschen bewusst versuchen uns vom Weg abzubringen. Wir können eben diese Menschen daran erkennen,dass sie „in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind“.
Was heißt das jetzt genau?
Das Gewissen dieser Leute hat einen Defekt, da es durch Irrlehren von Dämonen versengt, verbrannt wurde. Dieses Gewissen kann nicht mehr richtig zwischen gut und böse unterscheiden.
Und ob eben diese Leute andere verletzen und/oder schädigen rührt ihr Gewissen in keiner Art und Weise. Ganz im Gegenteil,es lässt sie sogar kalt und sie denken nicht daran etwas schlimmes
getan zu haben.

Den Reinen ist alles rein;den befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein,sondern befleckt
ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.“ (Titus 1,15)

Die Ungläubigen sind es die jene Saat austeilen,welche die verführen soll und vom Weg unseres Herrn Jesus Christus abbringen sollen der uns zum allmächtigen Vater führt.
Wir müssen ihnen mit Wahrheit begegnen und dürfen uns nicht von diesen Menschen in die Irre führen lassen,denn sonst sind auch wir verloren.

Darum übe ich mich,allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben
vor Gott und den Menschen.“ (Apostelgeschichte 24,16)

Wir müssen uns auf unser Gewissen und unser Verhalten konzentrieren und wir müssen aufpassen,wenn wir mit den von Dämonen gebrandmarkten Menschen zu tun haben.

Mehr noch,wir sollten es uns zur Aufgabe machen den Kontakt mit diesen Menschen so gering wie nur möglich zu halten um unser selbst willen.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Falsches Verhalten

Jeden Tag haben wir mit vielen Menschen zu tun und diese umgeben uns auch. Ob es nun Familie,Freunde oder Bekanntenkreis ist,oder vielleicht ein Geschäftstermin. Doch wir müssen immer auch acht geben mit wem wir uns dauerhaft umgeben,vor allem wenn es ungläubige sind.

Wandelt in Weisheit gegenüber denen,die draußen sind,kauft die rechte Zeit aus.“ (Kolosser 4,5)

Wir müssen solchen Leuten also weise begegnen,das heißt,dass wir ihnen nicht zu viel Vertrauen schenken sollten und uns auch nicht zu sehr öffnen sollten.
Doch müssen wir uns auch fragen,welche Art von Menschen es noch gibt und auch wie wir mit ihnen umgehen sollten.

Dies aber wisse,dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein,geldliebend,prahlerisch,hochmütig,Lästerer,den Eltern ungehorsam,
undankbar,unheilig,lieblos,unversöhnlich,Verleumder,unenthaltsam,grausam,das Gute nicht liebend,Verräter,unbesonnen,aufgeblasen,mehr das Vergnügen liebend als Gott,die eine Form der Gottlosigkeit haben,deren Kraft aber verleugnen.“ (2.Timotheus 3,1-5)

Das sind viele Arten von Menschen die böse sind und uns begegnen könnten und ich denke,dass
der ein oder andere sogar schon mal an Menschen geraten ist die unter das oben stehende fallen.
Doch wie können wir uns diesen Menschen gegenüber verhalten?
Lesen wir mal weiter:

Und von diesen wende dich weg!“ (2.Timotheus 3,6)

Wir sollen uns also von solchen Menschen fernhalten,aber wieso?
Ganz einfach: Damit wir nicht sündigen oder die Art und Weise des Verhaltens von diesem Sünder annehmen und es ihm gleich tun.
Egal wer es ist oder wie lange man sich schon kennt doch von solchen Menschen gilt es sich abzuwenden aber es ist unsere Aufgabe gerade für solche Menschen zu beten und darum zu

bitten,dass diese auf den rechten Weg finden.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Das Böse in den Menschen

In der heutigen Zeit machen es die meisten Leute anderen gleich und handeln genauso,wie diese. Ob das nun letztlich richtig oder falsch ist,liegt weniger im Bewusstsein der handelnden Person. Viele wollen einfach nicht "aus der Reihe tanzen" und schwimmen eben aus diesem Grund lieber mit dem Strom.
Doch ist das richtig?
In der Bibel steht:
Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten,indem du dich nach der Mehrheit richtest und so das Recht beugst.“ (2.Mose 23,2)

Wir sehen also,dass es nicht richtig ist,wenn wir so handeln,weil wir uns dann von dem,was der allmächtige von uns erwartet,entfernen. Wir tun nur das richtige,wenn wir uns an die Gebote halten ob wir nun mit dem Strom schwimmen oder nicht,ist dabei nicht wichtig.
Wichtig ist vielmehr,dass wir uns überlegen ob das,was wir vorhaben zu tun,richtig ist oder nicht.
Wir müssen demütig sein und dürfen nicht dem falschen Weg folgen auch wenn viele behaupten es sei der richtige.
In der Bibel können wir lesen:
„und mein Volk,über dem mein Name ausgerufen ist,demütigt sich,und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen,dann werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.“
Es ist unsere Aufgabe dem richtigen Weg zu folgen und auch nur so werden wir erhört werden und unsere Sünden vergeben. Wir sind es die den ersten Schritt gehen müssen und niemand sollte das vor sich her schieben und lieber heute damit anfangen als morgen. Wenn man sein Angesicht suchen will muss man der Heiligen Schrift folgen und dann werden wir auch fündig werden.
In der Bibel steht:
„Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor betrügerischer Rede.“ (Psalm 34,14)
Es fängt schon bei dem an,was wir sagen und äußert sich dann auch in unserer Handlung.
An anderer Stelle können wir lesen:
„Mein Sohn,wenn Sünder dich locken,so folge ihnen nicht!“ (Sprüche 1,10)
Auch wenn andere von uns möchten,dass wir ihnen folgen,müssen wir über das nachdenken,
was diese Leute vorhaben,denn es könnte eine Sünde sein. Die Welt ist voller Sünde doch sie ist vor allem im Menschen selbst und der Teufel ist listig und wird es immer wieder versuchen.
Es liegt alles in unserer Hand und wir müssen letztlich entscheiden ob wir der Heiligen Schrift folgen oder nicht. Aber Erlösung und Frieden finden wir nur durch unseren Herrn Jesus Christus und das bedeutet,dass wir der Heiligen Schrift folgen müssen.
Zum Abschluss sei noch eine Stelle genannt,die zum nachdenken anregen soll.
„Kann ein Schwarzer seine Haut ändern,ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr gutes tun,die ihr an Bösestun gewöhnt seid.“ (Jeremia 13,23)

Niemals sollte man zu viel böses tun,denn sonst besteht die Gefahr,dass man vergisst,wie es ist gutes zu tun.

Sonntag, 1. Februar 2015

Vergebung

Jeder der dem allmächtigen Vater und unserem Herrn Jesus Christus folgt hat die Möglichkeit,
Vergebung zu erfahren.
Dies ist zum Beispiel an folgender Stelle zu lesen:
Doch bei dir ist die Vergebung,damit man dich fürchte.“ (Psalm 130,4)
Wir müsse ihn auch fürchten,denn alles liegt in der Macht des allmächtigen Gottes.
Doch müssen wir nun in Angst und Schrecken vor dem allmächtigen Vater Leben?
Nein,müssen wir nicht. Denn in den Psalmen können wir auch folgendes lesen:
Denn du Herr,bist gut und zum Vergeben bereit,groß an Gnade gegen alle,
die dich anrufen.“ (Psalm 86,5)
Der allmächtige Vater ist also ein guter und gnädiger Gott,einer der zu vergeben bereit ist.
Doch was müssen wir tun,um die Vergebung des allmächtigen Vaters zu bekommen?
Wir müssen lernen zu unseren eigenen Sünden zu stehen und sie bekennen:
Denn ich erkenne meine Vergehen,und meine Sünde ist stets vor mir.“
Doch das allein ist nicht genug,denn wir müssen auch darauf achten,dass wir nicht immer die selben Fehler begehen.
Des weiteren muss auch jeder lernen anderen zu vergeben,die sich an einem selbst versündigt haben. Dies finden wir wie folgt bestätigt:
Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt,so wird euer himmlischer Vater
auch euch vergeben;wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.“ (Matthäus 6,14-15)
Es ist ganz bestimmt nicht leicht anderen zu vergeben,die sich an einem versündigt haben aber dennoch ist es unerlässlich dies zu tun,denn nur so wird man auch selbst Vergebung erfahren.
Doch warum ist es so wichtig,dass wir auch anderen vergeben?
Weil der allmächtige Vater uns durch Jesus Christus vergeben hat:
Seid aber zueinander gütig,mitleidig und vergebt einander,so wie auch Gott in Christus
euch vergeben hat.“ (Epheser 4,32)
Nun wird klar,wieso das so wichtig ist,denn unser Herr Jesus Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und ist für uns am Kreuz gestorben damit wir Vergebung erfahren können.
Doch wie kann ich einem vergeben der sich an mir versündigt hat?
Wir finden die Antwort in der Bibel,denn unser Herr Jesus Christus wurde danach gefragt:
Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr,wie oft soll ich meinem Bruder,der gegen mich sündigt,vergeben? Bis siebenmal? Jesus spricht zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal,sondern
bis siebzig mal sieben mal!“ (Matthäus 18,21)
Vergeben wir also denjenigen,welche sich an uns versündigen,denn der Herr vergibt uns auch unsere Sünden. Es mag zwar nicht immer einfach sein so zu handeln aber es gehört zu den aufgaben,welche wir zu erfüllen haben als Christ und als jene die auf dem Weg unseres Herrn

Jesus Christus wandeln.

Unserem Herrn Jesus Christus nachfolgen

Wer unserem Herrn Jesus Christus nachfolgen will muss dies aus voller Überzeugung tun und von ganzem Herzen. Man muss sich bewusst dazu entscheiden ihm nachzufolgen und auch dementsprechend handeln.
In der Bibel steht:
Und er Spricht zu ihnen: Kommt,mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach“ (Matthäus 4,19-20)
Welchen Schluss können wir hieraus ziehen? Ganz klar: Wir müssen uns selber verleugnen um unserem Herrn Jesus Christus folgen zu können.
Bleiben wir noch im Matthäus Evangelium und sehen uns folgende Stelle an:
Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will,verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!“ (Matthäus 16,24)
Unser Herr Jesus Christus spricht hier davon,dass jeder sein Kreuz auf sich nehmen soll. Und was heißt das jetzt genau? Ganz einfach: Gemeint sind hier die kleinen und/oder großen Einschränkungen des Lebens denn wir können eben kein hundertprozentig vollkommenes Leben führen so wie unser Herr Jesus Christus. Der eine hat eine Brille und der nächste eine Zahnspange,einer ist Ehelos und der andere hat eine Familie. Dies sind nur ein paar Beispiele und ich hoffe,dass jedem klar ist,was gemeint ist.Wir sind nicht vollkommen und müssen lernen damit umzugehen und damit zu leben.
Doch diese Nachfolge bedeutet auch die Gebote einzuhalten und in der Bibel können wir dazu lesen:
Wer meine Gebote hat und sie hält,der ist es,der mich liebt;wer aber mich liebt,wird von meinem Vater geliebt werden;und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.“
(Johannes 14,21-22)
Wir machen unsere Liebe zu dem allmächtigen Vater und auch zu unserem Herrn Jesus Christus
dadurch deutlich,dass wir die Gebote einhalten. Im vorausgegangenen Zitat sagt Jesus Christus,dass er sich selbst offenbaren wird. Wie ist das zu verstehen?
Unser Herr Jesus Christus wird sich uns im Glauben offenbaren und wir werden spüren,dass er
mit uns ist und uns auf unserem Weg begleitet.
Doch was ist mit denen,die die Gebote unseres Herrn Jesus Christus nicht einhalten und ihm folgen?
Dazu können wir in der Bibel lesen:
Wer nicht mit mir ist,ist gegen mich,und wer nicht mit mir sammelt,zerstreut.“ (Matthäus 12,30)
Wer unserem Herrn Jesus Christus nicht folgt,folgt dem Satan nach und ist somit vom rechten Weg
abgekommen.

Lasst uns also alle über das nachdenken,was unser Herr Jesus Christus in der Bibel sagt und folgt dem,was er gesagt hat,denn nur so werden wir auf den rechten Weg kommen und auch auf ihm
bleiben.